• einseitig verengter Gelenkspalt in Sprunggelenk und Knie, Gelenkspaltveränderung in Hüfte und Rückgrad
  • einseitig erhöhter Druck im Gelenk
  • Muskulatur und Bänder/Sehnen werden einseitig gedehnt,/verkürzt
  • Zementierung einer gestörten Gesamtkörperstatik durch Kompensation
  • Abspeicherung eines ungesunden Bewegungsmusters durch das Zentrale Nervensystem
  • vorzeitige Gelenksabnutzung
  • Schmerzen
  • Arthrose
  • Aufrichtung unter dem Fersenbeinbalkon
  • Stabilisierung des Fußaußenrandes und des Sprunggelenks
  • Fersenweichbettung dämpft den Auftritt
  • Lochaussparung an der akuten Schmerzstelle entlastet
  • Flächiger Bodenkontakt der Zehen
  • korrigierte Fußstellung und optimale Bettung lindert Schmerzen und verhindert weitere Ablagerungen
  • Abkippen des Fersenbeines nach valgus (innen) oder varus (außen)
  • Ablagefläche des Fersenbeins verkleinert sich auf Stecknadelkopfgröße
  • punktuell erhöhter Druck und Schmerzen
  • Körper wehrt sich auf Dauer mit Knochenablagerungen
  • Beschwerden verstärken sich
  • X- oder O-Bein
  • Kniescheibe driftet ab
  • Oberschenkel verdrehen sich
  • Hüfte kippt nach hinten oder vorne
  • Iliosakralgelenk blockiert
  • Hohlkreuz oder Flachrücken
  • Gelenkspalte in Sprunggelenk, Knie, Hüfte und Wirbeln werden ausgeglichen
  • punktueller Druck und Schmerzen lassen nach
  • vorzeitiger Abrieb wird verhindert
  • gesamte Körperstatik wird von unten her neu geordnet
  • permanenter Impuls über den Fuß an das Skelett-Bänder-Sehnen-Muskelsystem
  • neue Statiksituation wird vom Zentralen Nervensystem abgespeichert und als gesundes Bewegungsmuster an den Körper zurückgegeben
  • echter Fersensporn = Druck und Schmerzen durch Knochenablagerung am Fersenbein
  • falscher Fersensporn = Druck und Schmerzen durch statisches Abkippen des Fersenbeins ohne Knochenablagerung (leicht behebbar siehe Knickfuß)
  • unbehandelt kann das reine Statikproblem auf Dauer zum echten Fersensporn führen
Der Fersensporn ist eine meist zunächst statisch bedingte, schmerzhafte Reizung des Fersenbeins, die unbehandelt zu einer dauerhaften Knochenwucherung führen kann.
Allgemeine:
Lösungen
Körperstatische Folgen:
Das passiert mit Gelenken, Muskeln, Bändern:
Das passiert skelettar:
Zusätzliche statische Folgen:

Die Sensoped®-Lösung für Fersensporn

Damit bietet die Sensoped® dauerhaften Gelenkschutz!

Vertiefung legt die Schmerzstelle an der Ferse frei.

 

Stabilisiert die Außenseite des Fußes und verhindert ein Abrutschen der Ferse.

 

Steigert die motorische Koordination, Wahrnehmung und Gangsicherheit.

 

Verteilt den Druck im Vorfuß und reduziert Verspannungen.

 

Hebt das Fußgewölbe und richtet das Fersenbein auf.

 

Fersenklammer stabilisiert das Sprunggelenk und stellt die Achillessehne ins Lot.